Friday, November 30, 2012

Download Ebook Ausgesetzt, by James W. Nichol

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Ausgesetzt, by James W. Nichol

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Ausgesetzt, by James W. Nichol


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Die Höhe der Zeit sollten wir das Buch sagen und auch die Analyse ist extrem wichtig für die Menschen leben? Das Buch Sichtbarkeit ist nicht nur für die gekauft und sogar von Dokumenten gestapelt angeboten. Dies ist eine wirklich unbezahlbar Sache, die Menschen verändern könnte leben viel besser zu sein. Auch werden Sie immer gefragt, ein Buch zu überprüfen und wieder überprüfen, werden Sie so hart anfühlen, wenn es zu tun erzählt. Ja, viele Menschen fühlen sich auch, dass. Spüren Sie, dass es sicherlich so eintönig seine Bücher zu überprüfen, von einfachen bis zu Erwachsenen.

Auschecken wird in Bezug auf jeden Fall nicht nur das brandneue Verständnis geben, was Sie ausgecheckt haben. Check-out wird sicherlich erziehen auch Sie aufgeschlossen, zu denken, vernünftig zu tun, und auch die Monotonie zu erobern. Reviewing wird sicherlich immer ausgezeichnet und auch sinnvoll, wenn das Produkt, das wir lesen, ebenfalls ein großes Buch. Als Beispiel Ausgesetzt, By James W. Nichol ist ein Gott Buch für Sie zu überprüfen. Dies deutete darauf hin Buch wird zu einem der Führer, die einen neuen Hersteller erobern die Zeit sinnvoll zu verbringen.

Wenn jemand versucht, den Ausgesetzt, By James W. Nichol zu überprüfen, wird es sicherlich bedeuten, dass sie oder er hat etwas brandneue tatsächlich begonnen, die brandneue Weisheit. So müssen Sie ebenfalls unter ihnen sein, dass alle Großzügigkeit der Lektüre dieses Buches erhalten könnte. Wie bekannt ist, wird das Lesen als eine Notwendigkeit betrachtet jeder zu tun. Wenn Sie glauben, dass das Lesen nur von den Auszubildenden getan werden muss, das ist definitiv falsch. Sie befassen sich mit der das Leben kurz fiel.

Sie müssen loving Analyse beginnen. Auch Sie werden sicherlich nicht in der Lage sein, das Buch für den ganzen Tag zu verbringen, können Sie ebenfalls verbringen einige Male an einem Tag für einige Zeit. Es ist nicht Art von starken Aktivitäten. Sie könnten genießen Ausgesetzt, By James W. Nichol Überprüfung überall wirklich benötigen Sie haben. Warum? Die angegebenen weichen Dokumente dieser Veröffentlichung finden Sie erleichtern die Bedeutung zu erhalten. Ja, erhalten führen hier von der Verbindung, die wir teilen.

Ausgesetzt, by James W. Nichol

Über den Autor und weitere Mitwirkende

James Nichol ist einer der prominentesten kanadischen Dramatiker und Hörspielautoren. Er lebt in Stratford, Ontario, auf dem Land. Ausgesetzt ist sein erster Roman. Er arbeitet gegenwärtig an einem weiteren Buch.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

1995Der dreijährige Walker Devereaux steht an einer Straße, auch wenn er zu klein ist, um sie zu sehen. Hohes Gras umgibtihn, Gras von der gelbbraunen Farbe einer Löwenmähne in der späten Nachmittagssonne. Hin und wieder rauscht ein Auto vorbei. Er hält sich mit aller Kraft an einem Quadrat eines Maschendrahtzauns fest und schaut unverwandt hindurch, auf noch mehr Gras, das steil einen Hang hinaufwächst, auf silbriges Moos weiter oben und hoch aufragenden schwarzen Fels. »Halt dich fest«, hatte sie geflüstert, »halt dich ganz fest.« Ihr Schatten über ihm, ihr dunkles Haar, das herabfiel und sein Gesicht bedeckte, ihr warmer Atem an seinem Ohr. Aber er hielt sich ja schon fest, so fest, dass der Draht in seine Hand einschnitt, so voller Angst vor etwas oder jemandem, dass er es nicht wagte, seine Augen von diesem Quadrat und dem Gras abzuwenden. Und dann war sie verschwunden. Der rostige Draht färbt seine Hände orange, die Nachmittagssonne wird kälter. Er beginnt zu schwanken. Der Berg beugt sich über ihn, das hohe Gras marschiert wie eine Armee an ihm vorüber, schwatzend, die Fahnen zum Himmel gestreckt. Er konzentriert sich noch immer auf das Geräusch näherkommender Fahrzeuge, jedes bringt ihm die Mutter zurück, jedes fährt vorbei.Und dann bleibt eines stehen. Er hört, wie eine Autotür zugeschlagen wird. Seine Herz macht einen Sprung, aber er kann sich nicht umdrehen, um hinzusehen, er ist schon Teil des Zauns. Er kann sich nur mehr daran festklammern, den Hang hinaufstarren und warten. Eine Männerstimme ertönt. »Was hab ich gesagt? Komm herauf. Schau dir das an.«Er hört den Mann durchs Gras rascheln. Ein aufgedunsenes rotes Gesicht taucht aus der Düsternis auf, verharrt schwebend neben seinem Ohr. »Lass den Zaun los, Junge«, sagt das rote Gesicht. Aber er kann nicht, so sehr er es auch versucht, und so muss der Mann jeden seiner Finger einzeln vom Drahtgeflechtlösen, einen nach dem anderen.»Menschenskind«, sagt der Mann. So hatte alles begonnen. Das war das erste, woran der neunzehnjährige Walker Devereaux sich erinnern konnte. Er war ausgesetzt worden: nicht bei einem Freund oder dem Jugendamt abgegeben oder notfalls in irgendeinem schäbigen Motelzimmer »vergessen«, sondern am Straßenrand abgeladen wie ein lästiges Hundebaby. Und immer die Frage, die schmerzliche Frage, warum? Der Bus machte einen Ruck. Der Verkehr floss immer langsamer, eine ununterbrochene Kette von Autos, Wohnmobilen und Bootsanhängern. Wochenendausflügler, die sich an einem Sonntagabend wieder nach Toronto hineinzwängten. Walker sah aus dem Fenster. So viele Leute, Großstädter. Schon kam er sich vor wie das letzte Landei. Er sah auf seine abgewetzten Jeans hinunter. Am rechten Knie war ein Riss, aber in seinem Fall war das kein Tribut an die Mode, sondern einfach nur ein Riss. Er versuchte, die Beine auszustrecken, ohne die Frau mittleren Alters zu berühren, die sich in den Platz neben ihm gequetscht hatte. An die sechzehn Stunden waren sie so nebeneinander gesessen, gelegentliche Berührungen waren unvermeidlich gewesen, aber gesprochen hatten sie so gut wie nichts. Einmal hatte sie ein Taschentuch herausgezogen und sich ein paar Tränen abgetupft. Walker hatte nicht gewusst, was er sagen sollte, also hatte er nichts gesagt. Er hatte angenommen, sie sei einsam, weil er einsam war, ohne seine Adoptivfamilie, ohne seine Freunde. Und ohne Cathy. Eines musste man seiner Familie lassen, da hielten alle zusammen. Am vergangenen Abend hatten sie eine Riesenfete für ihn veranstaltet, und auch am nächsten Morgen waren sie – alle außer seiner Mutter und seinen drei jüngeren Schwestern verkatert und mit Brummschädeln – ganz früh angetreten, um in der strahlenden Morgensonne tapfer mit ihm auf den Bus aus Thunder Bay zu warten. Und als der heranfuhr, überhäuften ihn alle seine sechs Schwestern mit guten Tips für das Überleben in der Großstadt, als ob sie eine Ahnung davon hätten, seine drei Schwäger schüttelten ihm die Hand, und Gerard Devereaux, sein ganzes Leben ein Waldarbeiter, sein ganzes Leben ein Trinker, schwieg wie immer inmitten der Weiberkakophonie, aber er sah Walker tief in die Augen, als ob er nicht damit rechne, ihn allzu bald wiederzusehen. Auf einmal fühlte er die Arme von Mary Louise Devereaux um seinen Hals und ihre Lippen fest auf seiner Backe und seinen Lippen; sein bester Freund Stewey half ihm, seine Sporttasche im Bauch des Busses zu verstauen, und all seine Freunde und seine ganze Familie scharten sich um ihn und sagten, viel Glück, Walker. Viel Glück!Nur Cathy war weggeblieben. Und das hatte ihn auch nicht überrascht. Eines Nachts, als sie in seinem alten Pick-up saßen, hatte sie gesagt: »Walker, das hat alles nichts mit mir zu tun.« »Du könntest mitkommen«, hatte Walker gesagt, und es eigentlich nicht gemeint. »Was von der Welt sehen.« »Blödmann«, hatte sie gesagt und sich weggedreht. Er hätte sie küssen können. Flüstern können: »Ich will dich nicht verlieren.« Er hätte ihren köstlichen Duft einatmen können, zusammen mit dem Parfüm, das sie sich immer hinters Ohr tupfte und das ihn verrückt machte. Er hätte sie noch einmal an sich ziehen, ihre Brüste mit seinen Händen umfassen und flüstern können: »Wir können gehen, wir können bleiben. Hauptsache, wir sind zusammen, Cath«, und die Autoscheiben hätten sich noch einmal mit ihrem Atem beschlagen. Aber er tat nichts davon. Weil es um mehr ging als um sein Verlangen, die Welt zu sehen. Er hatte etwas entdeckt. Etwas, von dem er niemandem erzählen wollte. »Ich gehe, Cath«, hatte er gesagt.

Produktinformation

Taschenbuch: 432 Seiten

Verlag: Knaur; Auflage: 1. (1. Juni 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3426628287

ISBN-13: 978-3426628287

Originaltitel: Midnight Cab

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 3,2 x 17,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

221 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.092.500 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein spannender Anfang, der leider mehr verspricht als er am Ende halten kann. Ich war gefesselt von der Geschichte des Walker Devereaux, der versucht herauszufinden, wer seine Mutter war und warum sie ihn im Alter von drei Jahren ausgesetzt hat. Seine Reise nach Toronto und wie er nach und nach das Puzzle zusammensetzt mit Hilfe der behinderten Krista fand ich super interessant und vor allem logisch und nachvollziehbar.Weniger begeistert hat mich die Geschichte von Bobby. Das war mir zu gradlinig und psychologisch zu platt. Und da die beiden Handlungsstränge logischerweise aufeinander zulaufen und zusammen gehören, war mir dann auch das Ende zu blutrünstig und einfach gestrickt.ACHTUNG SPOILER: Vielleicht war ich aber auch nur deshalb enttäuscht, weil ich mit dem irren Serienmörder als Täter nichts anfangen kann. Mir erscheint das immer als das letzte Mittel, wenn einem gar nichts anderes mehr einfällt, was als Mörder oder Mordmotiv dienen könnte.

Als "Vielleser" von Thrillern, Psychothrillern und Kriminalromanen war es für mich - nach langem - eine echte Freude, auf einen Thriller zu stoßen, der die spannende Handlung ganz anders aufbaut als die meisten anderen Erzeugnisse des Genres; sympathisch gezeichnete Charaktere, eine Handlungserzählung, die von Seite zu Seite spannender wird und letztlich ein überraschendes Ende - was kann sich der Thrillerleser mehr wünschen? Wer genug hat von den vielen Thrillern, die diesen Namen nicht verdienen, dem empfehle ich "Ausgesetzt" unbedingt.

Habe dieses Hörbuch zu einem der Besten die ich bisher gehört habe erkoren - und es waren schon viele aus den verschiedensten Bereichen. Kann nicht verstehen, dass es manchen Leuten nicht genügend aufregend war, weiss nicht welche "Reisser" die sich sonst "rein ziehen".Über lange Zeit ist nicht ersichtlich wie die beiden parallel erzählten Handlungsstränge zusammengehören und ich habe mit Walker gezittert und gehofft, dass er seine Eltern findet und war neugierig was er mit dem widerlichen Bobby auf sich hat. Als dann immer mehr und teilweise sehr brutalen Mitteln versucht wird ihn von seiner Suche nach seinen Wurzeln abzuhalten, habe ich nicht aufhören können weiterzuhören um zu erfahren wie sich die Suche weiter entwickelt. Finde auch nicht, dass die Figuren zu wenig entwickelt wurden. Natürlich wird Bobby in der Beschreibung seiner Person sehr viel Platz eingeräumt, das ist zum Verstehen der Geschehnisse auch nötig. Über Walker wird so viel erzählt wie nötig ist um zu begreifen welche Emotionen in zur Suche nach seinen Eltern treiben. Dass bekritelt wird, dass er schnell eine Wohnung und einen Job findet ist schon lächerlich (ausserdem kommt er nicht ohne Geld nach Toronto). Dies hat wohl ja kaum Einfluss auf die Entwicklung des Geschehens. Dass er sich in eine junge Frau mit körperlichen Gebrechen verliebt macht ihn nur symphatischer und zeigt dass er kein oberflächlicher junger Mann ist, sondern ihm gute Gene (emotionale Intelligenz) von seinen Eltern vererbt wurden. Er ist trotz schwieriger Kindheit ein anständiger Mensch geblieben und seine Verbundenheit mit seiner späteren Adoptivfamilie zeichnen seinen Charakter ebenfalls aus. Somit ist für meinen Begriff die Person Walker sehr greifbar und ausreichend beschrieben. So ausreichend, dass ich mit ihm gezittert und um ihn gefürchtet habe, meine Nerven waren mehr als genug angespannt, mehr brauche ich wahrlich nicht. Von mir eine absolute Empfehlung!

Der Schreibstil von "Ausgesetzt" folgt dem üblichen Muster moderner Thriller. Ein Hauptstrang mit der Identifikationsfigur sowie ein scheinbar völlig losgelöster Nebenstrang, erzählt im kontinuierlichen Wechsel, gesprungen wird möglichst an einer spannenden Stelle (Cliffhanger).Der Handlunsgstrang wird dabei zusätzlich künstlich durch Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit aufgepeppt. Das hängt auch mit der an sich recht cleveren Story zusammen, in welcher sich der heute junge Erwachsene Walker Devereaux auf die Suche nach seinen Eltern begibt, die ihn im Alter von 3 Jahren alleine an einer Strasse ausgesetzt haben. Auch intensivste Recherchen der Polizei konnten seine Herkunft damals nicht klären, so wuchs er in verschiedenen Familien und Kinderheimen auf. Alleine durch seine Hartnäckigkeit und Kreativität wird aus einem zunächst losen Faden ein echter Anhaltspunkt und plötzlich scheint jemand etwas dagegen zu haben, das er die Wahrheit erfährt. Hartnäckigkeit und auch eine Portion Sturheit bis zur Schmerzgrenze sind dabei auch der Antrieb von Walker. Da er es aus eigener Kraft nicht schaffen kann, tauchen z.B. mit seinem Chef Alfonso Gönner auf, die ihm auf seinem kompletten Weg protegieren und ihm damit den Rücken für seine Recherchen freihalten.Die verschiedenen Charaktere des Buches bieten zum Teil wenig Identifikationspotenzial. Sie sind zwar alle eher als Helden des Alltags denn als Superhelden kreiiert, dennoch wirken die Figuren steif und blutleer, manches Motiv wenig nachvollziehbar. Insbesondere dienen viele Abstrusitäten nicht dem Fortgang der Geschichte und wirken dadurch fehlplatziert. Ganz anders die Geschichte um Bobby, hier stimmt alles, ist alles mitreißend und spannend.Die Schauplätze von Walkers Suche werden im letzten Drittel immer weitläufiger und wirken seltsam überdimensioniert, ja wie ein zu großes Paar Schuhe. Das tut der Stimmung des Thrillers nicht gut.Die zunächst paralell erzählte Geschichte von Bobby, der seine eigene Phsychose entdeckt und sich nach und nach zu einem Phsychopathen entwickelt, ist unheimlich stark erzählt, hat einen eigenen Tiefgang und lässt den Leser immer wieder erschauern.Als die beiden zum Ende des Buches aufeinandertreffen, ist ein Showdown der quälenden Art garantiert. Das Buch hinterläßt keinen nachhaltigen Eindruck, ist aber als spannende Lektüre für einige Leseabende durchaus kurzweilig.

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