Sunday, May 23, 2010

Ebook Die Schuld: Roman, by John Grisham

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Die Schuld: Roman, by John Grisham

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Die Schuld: Roman, by John Grisham

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Für europäische Leser haben die Justiz-Thriller von John Grisham einen Reiz, der über ihre spannende Handlung und den gründlich recherchierten Hintergrund hinausgeht: Es ist die morbide Faszination eines aus den Fugen geratenen US-amerikanischen Justizsystems. In seinem neuesten Roman hat sich Grisham jene Anwälte als Zielscheibe ausgesucht, die mit aufgebauschten Schadensersatzklagen gegen Großkonzerne Millionen verdienen. Clay Carter, ein hart arbeitender Pflichtverteidiger in Washington, sieht sich vor eine folgenschwere Entscheidung gestellt: Seine Freundin Rebecca möchte ihn heiraten und eine Familie gründen, doch Rebeccas Vater ist ein reicher Baulöwe, was Clay nicht mit seinem Gewissen als Umweltschützer vereinbaren kann. Außerdem bereitet es ihm Schwierigkeiten, wie selbstverständlich Rebecca Unmengen von Geld ausgibt, während er mit einem nicht eben üppigen Gehalt auskommen muss. Da erhält er plötzlich die Chance, selbst in höhere gesellschaftliche Schichten aufzurücken. Ein großer Pharmakonzern bietet ihm viel Geld dafür, einen Skandal zu verhindern: Eines ihrer Medikamente hat in wenigen Fällen eine fatale Nebenwirkung -- sie macht aus harmlosen Menschen kaltblütige Mörder. Clay soll dafür sorgen, dass die Angelegenheit außergerichtlich geregelt wird. Nach kurzem Nachdenken beschließt er, sein Gewissen auf Eis zu legen und den Auftrag zu übernehmen. Er kündigt seinen verhassten Job und gründet eine eigene Anwaltskanzlei. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten, und zwar in einer Größenordnung, von der Clay früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Aber auch der Preis, den er dafür entrichten muss, übersteigt sein Vorstellungsvermögen. "Vertrauen Sie mir, ich bin Anwalt", lautet einer der schönsten Sätze in Grishams neuestem Justiz-Thriller -- wissen wir doch alle, dass Anwälte (nicht nur, aber vor allem in den USA) ungefähr so vertrauenswürdig sind wie Gebrauchtwagenhändler. Die Schuld ist ein Großangriff auf all jene, die aus berechtigten Ansprüchen zahlreicher Kläger mehr Gewinn ziehen als die Klienten selbst. Dabei geht es gelegentlich recht plakativ zu und Grisham scheut sich auch nicht, einige altbekannte Klischees zu bemühen, um seine Ansichten deutlich zu machen. Aber die Mischung stimmt: Abenteuer aus der Welt der Reichen und Berühmten, mit einer ordentlichen Portion Sozialkritik angereichert -- Grisham-Fans werden nicht enttäuscht sein. --Felix Darwin

Der Verlag über das Buch

Brandneu, großartig und erschreckend aktuell: Das ist Grisham

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 450 Seiten

Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Lizenzausg. (1. März 2003)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3453868560

ISBN-13: 978-3453868564

Originaltitel: The King of Torts

Größe und/oder Gewicht:

14,9 x 4,3 x 22,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

82 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 502.198 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Clay Carter's moralischer Sturz beginnt bereits, als er seinen Job als Pflichtverteidiger an den Nagel hängt und sich auf die fragwürdige Praxis der Sammelklagen einlässt. Dass man im amerikanischen Rechtssystem auf diese Weise legal ganz schnell reich werden kann, hört sich verlockend an. Doch wie weit geht unser Protagonist, um dieses Ziel zu erreichen? Ist er bereit, alle moralischen Bedenken, die ihn bis jetzt veranlassten, mittellose Mandanten zu verteidigen, aufzugeben, um das "ganz große Geld" zu machen? Davon handelt John Grishams Roman, der so gar nichts thrillerhaftes hat, fast völlig ohne Gewalt auskommt und doch spannend ist und das einfühlsame Erzähl-Talent seines Autors beweist. Mein persönlicher Favorit.

Der US-amerikanische Jurist und Schriftsteller John Grisham wurde am 8. Februar 1955 in Jonesboro, Arkansas, geboren und zählt seit seinem Debut-Roman »Die Jury« (1989) zu den ganz Großen, wobei sein Fokus klar auf Justiz- und Gerichtsthrillern liegt. Neben seiner Erfahrung als Rechtsanwalt, lässt John Grisham seine Geschichten zumeist in den Südstaaten der USA spielen, wo er selbst sein Leben lang sowohl als Jurist als auch als Politiker gewirkt hat, ehe er 1991 seinen Beruf und seine politischen Ämter zugunsten seiner Karriere als Schriftsteller aufgab.Der 2003 erschienene Roman »Die Schuld« schildert den schnellen Aufstieg und ebenso rasanten Absturz des Rechtsanwalts Clay Carter in Washington, D.C. und zugleich ein Rechtssystem, wie es in Deutschland gänzlich unbekannt ist – aus gutem Grund.Clay Carter arbeitet als Pflichtverteidiger und lebt mit seiner Freundin Rebecca zusammen, die ihrerseits aus einer wohlhabenden Baumagnaten-Familie kommt. Dies hat zur Folge, dass er als Pflichtverteidiger in den Augen ihrer Eltern nicht gut genug für deren Tochter zu sein scheint. Nachdem Clay einen gutbezahlten Job ablehnt, den Rebeccas Vater ihm anbietet, kommt es zur Trennung.Per Zufall bietet sich Clay bald darauf die Chance, an das große Geld zu kommen. Er übernimmt die Pflichtverteidigung eines Mörders und erkennt, dass die Tat in Zusammenhang mit einem Medikament eines großen Pharmakonzerns stehen könnte, das der Täter zu sich genommen hat. Der Konzern bietet Clay über einen Mittelsmann einen Betrag von mehreren Millionen Dollar, wenn es ihm gelänge, zusammen mit anderen Opfern einen außergerichtlichen Vergleich zu erzielen.Clay beschließt daraufhin, seinen Job als Pflichtverteidiger an den Nagel zu hängen und sich fortan der lukrativen Sammelklagen anzunehmen. Der Vergleich wird erfolgreich abgeschlossen und Clay über Nacht zum mehrfachen Millionär.In der Folge beginnt er ein neues Leben auf der Überholspur und beginnt eine Zusammenarbeit mit anderen Anwälten, die sich auf Schadenersatz spezialisiert haben. Dabei erkennt er zu spät, dass auch dieses Leben eine Kehrseite hat. Je mehr er seine Millionen verpulvert, desto mehr verliert er das Einnahmen/Ausgaben-Verhältnis aus den Augen. Als ein weiterer Millionen-Dollar-Vergleich ansteht, in den er nicht wenig Geld investiert hat, halten sich seine Kollegen plötzlich arg bedeckt und wollen abwarten, während sich der beklagte Konzern als sehr viel wehrhafter erweist als das vorherige Pharma-Unternehmen. Nicht nur das, sind seine Mandanten mit den minimalen Schadenersatzsummen unzufrieden, da er als Prozessanwalt den Großteil für sich selbst eingestrichen hat, während der Rest unter den Mandaten verteilt worden ist. Plötzlich interessiert sich sogar das FBI für Clay Carter und seine Aktivitäten …Mit seinem Roman »Die Schuld« greift John Grisham ein Rechtssystem an, das in dieser Form in Deutschland nicht gängig ist. Das Thema „Sammelklagen“ und „außergerichtlicher Vergleich“ ist den meisten deutschen allenfalls aus Film und Fernsehen bekannt. In den USA ist es hingegen gängige Praxis, da Gerichtsverfahren für Firmen mitunter geschäftsschädigend sein können. Ferner ist in den USA ein möglicher Schadenersatz nicht limitiert; so ist es in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen, dass jemand ein Unternehmen in Millionenhöhe verklagt hat, weil z.B. nirgend ein Hinweis zu finden war, dass frisch aufgebrühter Kaffee heiß ist und man sich beim Trinken die Zunge verbrannt hat (damals kam es zu einer Klage gegen McDonald’s, die das Unternehmen verloren hat!). Dadurch hat sich in den USA sehr schnell der Beruf des Anwalts für Schadenersatz etabliert, was von John Grisham in mehreren Romanen thematisiert worden ist, darunter auch in »Der Regenmacher« aus dem Jahr 1995. Sehr schön zeigt Grisham in seinem Werk auf, wie einige Anwälte Sammelklagen in Millionenhöhe anstreben, um sich selbst schnell zu bereichern. Streicht ein Anwalt bei einer Schadensumme von z.B. $ 1.000.000 verhandelte 30% ein, kann er sich über $ 300.000 freuen, während die restlichen $ 700.000 unter seinen Mandanten verteilt werden. Hat er nun vielleicht zehn Mandaten, würden diese rechnerisch jeweils $ 70.000 erhalten.Im vorliegenden Roman »Die Schuld« sind die Schadensummen jedoch sehr viel höher – ebenso die Anzahl der Mandanten, und man kann schön nachlesen, mit wie wenig Geld die Opfer zum Teil bedacht werden, während die Anwälte ihrerseits Millionen einstreichen und sich ein schönes Leben machen. So auch anfänglich Clay Carter, der von dem ausschweifenden Leben seiner Anwaltskollegen mehr als begeistert ist und sich erst daran gewöhnen muss, mit diesen über Jachten und Privatjets zu fachsimpeln. Die Trennung von seiner Freundin Rebecca versüßt er sich mit der Beziehung mit einem Model und muss auch hier schließlich erkennen, was im Leben wirklich zählt.Meiner Meinung nach kann man »Die Schuld« als eine Art Abrechnung von John Grisham mit dem amerikanischen Rechtssystem und gewissen Ex-Kollegen betrachten. Es ist erschütternd, wie die Verhältnisse in seinem Roman dargestellt werden. Denkt man dann zudem an die tatsächlich auch in den Medien bekannt gewordenen Klagen, so kann man sich lebhaft vorstellen, wie das wohl in der Realität aussehen muss, und mit welche harten Bandagen man dort wohl kämpfen wird.Mir liegt der Roman als gebundene Ausgabe mit rund 450 Seiten vor.Alles in allem bewerte ich das Buch maximal als „gut“. Es schleppt sich anfänglich etwas dahin, bis es endlich interessant wird; da gibt es wahrlich besser Bücher von John Grisham. Wer sich für die Thematik „Sammelklagen“ an sich interessiert, der kann es sich ruhig zulegen.Kurzum: Man kann es lesen, doch es gibt Besseres.

Dieses Buch hat mich sehr begeistert. Ich lese sehr gerne alles von John Grisham, aber dieses Buch war extra. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende sehr spannend und super erzählt. Man bekommt interessante Einblicke in das amerikanische Rechtssystem. Der Umschlag ist anders als auf dem Bild, etwas moderner gestaltet und wirkt sehr gut auch im Regal.Ein sehr empfehlenswertes Exemplar.

Natürlich gehört man schnell in den Bann des Schreibstils von John Grisham gezogen. Das Buch fing sehr vielsversprechend auf den ersten 100 Seiten an, verlor sich dann aber ein wenig in die weniger interessanten Darstellungen der Theroie von Sammelklagen und deren genauen Umsetzung in der amerikanischen Justiz.Gut gelungen ist aber der Bruch zwischen dem zunächst sympatischen aber ausgebrannten Pflichtverteidigers und später des geld-, macht- und klagesüchtigen Rechtsanwaltes Clay Carter.(Geld macht offensichtlich auch umsympatisch)Mit einem Satz kann man das Buch zusammfassen: "Hochmut kommt vor dem Fall".

Wie alle John Grisham Bücher spielt die Handlung im amerikanischen Anwaltsmilieu. Es ist sehr authentisch und spannend geschrieben und ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Ein sehr guter Roman. Empfehlenswert.

Clay Carter arbeitet als Pflichtverteidiger mit wenig rosigen Aussichten und eher kleinem Gehalt als er ein verlockendes Angebot erhält. Der Zwielichtige Max Pace Verschafft Clay den nicht ganz astreinen Auftrag eines großen Pharmakonzerns. Er soll die Angehörigen unwissentlicher Opfer eines Medikamententests ausfindig machen und mithilfe großzügiger Abfindungen zum Schweigen verpflichten. Nachdem dieser Auftrag von Clay erfolgreich abgeschlossen wurde, hat er eine eigene Nobel-Kanzlei und ein paar Millionen auf dem Konto. Prompt bekommt er von Pace einen weiteren Tipp wie er eine lukrative Sammelklage wegen des Medikaments Dyloft das Krebs verursacht anleiern kann. Clay steigt in die Riege der skrupellosen Prozessanwälte auf, denen ein Privatjet wichtiger ist als der Mandant. Mit zunehmendem Erfolg verliert Clay den Ãœberblick über seine Kanzlei und sein Leben, bis der unweigerliche Abstieg folgen muß.Das Buch schildert auf unterhaltsame und teilweise dramatische Weise, was im Namen der Justiz im freien Amerika so getrieben wird. Geldgierige Anwälte und bedauernswerte Opfer eines nicht immer gerechten Justizsystems, indem zunehmend der „Stärkere“ bzw. der „Reichere“ recht erhält werden hier exzellent beschrieben.Leider ist die Story doch sehr vorhersehbar, sowie auch das Ende.

Ein absolutes Highlight von Jahn Grisham.Kann ich nur empfehlen! Spannung und unerwarteter Ausgang garantiert.Grisham ist ein Meister seines Fachs.

John Grisham - Bücher sind immer noch für mich das non plus ultra. Tolle Lektüre, spannend von Anfang bis zum Ende

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